Capture One für Ein- und Umsteiger

Ein guter Raw-Konverter ist für anspruchsvolle Fotografen das A und O. Für Capture One spricht einiges – etwa die frei konfigurierbare Bedienoberfläche, die aber komplex erscheint und manche Bildbearbeiter etwas abschreckt. Olaf Giermann hat deshalb einige Tipps für Sie zusammengestellt, mit denen Sie sich schnell in der kostenlosen Testversion zurechtfinden.

Bildbearbeiter suchen sich ihren Raw-Entwickler nach drei Kriterien aus: dem Preis, der Funktionalität und der Professionalität. Ungeschlagen günstig, funktionsreich, aber bei der Raw-Entwicklung als eher unprofessionell erweist sich Affinity Photo. Lightroom Classic ist – trotz Abozwang – relativ preiswert, professionell und bietet im Paket mit Photoshop den größten Gesamtfunktionsumfang (Lesen Sie dazu unseren großen „Adobe Creative Cloud Workflows“-Workshop: www.docma.info/22477).

Viele Profis, besonders in der Werbebranche, setzen jedoch bei der Raw-Entwicklung auf Capture One. Es ist teurer als Lightroom und Photoshop zusammen, aber seine Anhänger loben seine Raw-Entwicklungsqualitäten. Da es Capture One auch (noch?!) als Kaufversion gibt, ist es …

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