Das Texturenwunder

Seit 2007 versucht Adobe mehr oder weniger engagiert, einen Fuß in die Tür des 3D-Geschäftes zu bekommen. Zunächst wurde Photoshop CS3 um eher magere 3D-Funktionen bereichert, dann folgte das etwas aufgewertete Programm „Dimension“. Seit einigen Monaten nun gibt es ein Bundle, das gleich aus vier Programmen besteht. Kann das was? Uli Staiger meldet sich mit einem Praxistest.

Adobe lässt nicht locker. Gut so. Denn was im Sommer letzten Jahres als Bundle aus vier Programmen auf den Markt kam, katapultiert Adobe zwar noch nicht an die Spitze, aber weit hinein in das Feld ernstzunehmender 3D-Software-Anbieter. Dass das mehr mit „gut einkaufen“ als mit eigenem Erfindungsgeist zu tun hat, merkt man spätestens, wenn man den „Stager“ öffnet, jene Adobe Eigenentwicklung, mit der sich eine 3D-Szene beleuchten und rendern lässt (siehe DOCMA 100, S. 104 ff). Der Stager ist Adobes eigene Entwicklung und steht ein wenig abseits klassischer 3D-Anwendungen. Nicht unbedingt, weil …

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