KI-Bilder aus einem Guss

Det Kempke sucht bei der Bild­produktion mit KI nach Strategien und Werkzeugen für konsistente Bildserien. | Christoph Künne

Vor allem wegen seiner Prominenten-Fotografie kennt man Det Kempke in Agenturkreisen. Dabei handelt es sich vor allem um inszenierte Porträts in den Bereichen People und Fashion. Aufwendige Produktionen etwa für Axel Springer oder Condé Nast, bei denen mit LKW-Ladungen voll Licht-Equipment in Großraumstudios an mehreren Sets parallel gearbeitet wurde. Solche Produktionen erzeugen bei ihm heute allerdings kein größeres Wohlgefühl mehr als produktionstechnisch weniger aufwendige. Er weiß inzwischen, wie man mit wenig Technik ebenso gute Bilder gestalten kann. Technische Erfahrung ersetzt dann viel Produktionsaufwand. Dieses Vorgehen entspricht auch dem Zeitgeist professioneller Fotografie, die mit wenig Equipment auskommt.

Experimente

So gesehen war sein Blick über den fotografischen Tellerrand in Richtung künstliche Intelligenz Mitte März dieses Jahres eigentlich nur konsequent. Von Neugier getrieben, begann er nach ersten Experimenten gezielt Mittel und Wege zu suchen, …

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